Lay It On The Line
Heimatstadt: London, England
Genre: Hardcore
Für Fans von: Converge, Defeater, Saosin
Auf ihren ersten Demos und EPs haben Lay It On The Line aus London sich stark an Converge orientiert und knüppelharten, brutal wilden Hardcore gespielt. Etwas ruhigere Tracks wie “Therapie Lane” weckten sogar Erinnerungen an Defeater. Der erste Song, den das Quintett nun schon aus seinem kommenden Debütalbum “The Black Museum” veröffentlicht hat, schlägt einen viel melodischeren Weg ein: In den Strophen wird “Level Up” von rasenden Gitarren und hellen, keifenden Vocals von Sängerin Alice Hour bestimmt, im Refrain springt Bandkollege Mike Scott ans Mikrofon und verleiht dem Song mit seinem herausgespuckten Gesang eine gute Portion Trotz. “The Black Museum” erscheint im Juli bei Disconnect, Shows in Deutschland sind bislang nicht angesetzt.
Stream: Lay It On The Line – “Level Up”
EP-Stream: Lay It On The Line – “The First Two EPs”
Brainstory
Heimatstadt: Rialto, Kalifornien
Genre: Psychedelic, Jazz, Pop
Für Fans von: Dungen, Black Mountain, Dune Rats
Entspannter Psychedelic-Jazz-Pop aus Kalifornien: Brainstory aus Rialto lassen ihre Gitarren herrlich unbeschwert zu funklenden Riffs, leise scheppernden Drums und abwechselnden Vocals von Gitarrist Kevin Martin und Bassist Tony Martin wabern. Das Trio klingt auf seinem 2015 veröffentlichten Mini-Album “Brainstory Presents: A Natural Phantasm” wie eine Mischung aus Dungen und einer unaufgeregten Version der australischen Alternative-Punks Dune Rats. Am 5. Mai erscheint eine neue EP der Band, bei Amazon kann man bereits in alle fünf darauf enthaltenen Songs reinhören.
Album-Stream: Brainstory – “Brainstory Presents: A Natural Phantasm”
Papertank
Heimatstadt: Schweiz/Frankreich
Genre: Alternative, Punkrock, Rock N’ Roll
Für Fans von: Paper Arms, Danko Jones, Hot Water Music
“Wir sind eine Alternative-Rockband aus der Schweiz und Frankreich. Wir spielen laut und direkt, nur mit Schlagzeug, Bass und Gesang, irgendwo zwischen 180 und 220 BPM.” Papertank beschreiben sich auf ihrer Webseite kurz und trefflich – zumindest, wenn man nach den beiden Songs geht, die sie bislang veröffentlicht haben: Während das 2016 erschienene “Virus” wie ein angriffslustiger Danko-Jones-Song mit Punk-Einschlag klingt, rast ihre aktuelle Single “God Bless You, Wicked” zwischen Paper Arms und Hot Water Music charmant polternd ins Ziel. Letzterer fungiert als Vorbote auf das kommende Album des Trios, das unter dem Titel “Playground” am 5. Mai erscheinen wird.