Mit Piano- und Streicherbegleitung besingt sie die Freuden der Melancholie. Oder lässt sie zumindest freundlich klingen, auf eine David Lynchige Art und Weise. “May” ist raumgreifend, getragen und feierlich, ab und zu zirpt ein elekronisches Rauschen über den Horizont, und auf seinen Höhepunkten klingt diese Platte tatsächlich so, wie ein Songtitel namens “If Pilots Go To Heaven” vermuten lässt.