Sämtliche Singles sind hier versammelt, darunter Klassiker wie “Girl From Mars”, “Oh Yeah”, “Burn Baby Burn”, “Kung Fu” oder “A Life Less Ordinary”, Frühwerke wie “Angel Interceptor” oder “Jack Names The Planets” – und natürlich auch Schnulzen der Marke “Candy” oder “There’s A Star”. Zusätzlich zu den 19 A-Seiten finden sich auf der “Cosmic Debris” betitelten Bonus-Disc 22 B-Seiten, die gern mal eine Spur obskurer ausfallen. Zwar vermisst man hier die schrägen Covers von Abba- oder Dusty Springfield-Songs, immerhin darf man aber auch mal Charlotte Hatherleys Gesangsqualitäten oder das Songwriter-Potenzial von Rick McMurray abschätzen. Bezieht man dann noch das gelungene Artwork des Booklets (Lyrics, kurze History, super Fotoauswahl, Abdruck sämtlicher Covers, ellenlange Thanx-List) in die Bewertung ein, kommt man zum Schluss, dass es sich bei Ash um eine der besten und sympathischsten Bands Großbritanniens handelt – selbst wenn die neue Single “Envy” eher schwach ausfällt.
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