“Fear Of The Dark” heißt ihr nunmehr neuntes Studioalbum, enthält zwölf Songs, eine gute Produktion, ein tolles Booklet und bringt es auf eine Spielzeit von insgesamt 60 Minuten. Alles wie gehabt also, und auch die Songs sind eigentlich genauso wie immer, zwar gibt es an einigen Stellen Chorgegröhle, zwar wird in “Wasting Love” die akustische Gitarre seit Urzeiten rausgeholt und “Afraid To Shoot Strangers” ist vielleicht der untypischste Maiden Song seit langem, aber sonst? Nur die Frage muss lauten, will ich eigentlich etwas anderes, will ich überhaupt Veränderungen? War es nicht genau diese Musik, die mich zum Fan werden ließ? Iron Maiden haben eine typischen Iron-Maiden-Platte abgeliefert und das ist auch gut so! Und wen interessieren da schon die Kritiker, die ihnen keine Weiterentwicklung vorwerfen, um dann zwei Seiten später Exciter oder Killers abzufeiern, oder die Frage zu stellen, wo der gute alte Metal wäre?
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