Mine heißt eigentlich Jasmin Stocker und wird 1986 in Stuttgart geboren. Schon als Kind schnappt sie sich Akustikgitarre und Rassel aus dem Instrumentenfundus der Eltern und nimmt eigene Musik-Kassetten auf. Vom Musikgeschmack des Vaters übernimmt sie vor allem die Vorliebe für Pop-Künstlerinnen wie Madonna oder die Cranberries. Außerdem nimmt sie schon früh an Gesangswettbewerben teil.
Mit 20 geht sie nach Mainz, um Jazzgesang zu studieren. Nach ihrem Abschluss arbeitet sie als Songwriterin, Sängerin, Tasteninstrumentalistin und Produzentin.
Parallel veröffentlicht sie seit 2013 Musik unter dem Namen Mine. Ihr Einstieg ins Tonträger-Business ist ein Live-Konzert im Mannheimer Capitol, für das sie ihre Songs für ein 45-köpfiges Orchester neu arrangiert. Das Ergebnis: ein origineller Mix aus Pop, HipHop und Klassik. Anfang Februar 2024 ist ihr fünftes Soloalbum “Baum” erschienen.
Im Gespräch erzählt sie, warum ihre erste Metalband dann doch eher nach “nasser Socke” klingt, wie sie anschließend ihre Liebe für HipHop und Rap entdeckt und weshalb Franz Schubert einer ihrer liebsten Klassik-Komponisten ist. Das und mehr hört ihr in der aktuellen Folge – exklusiv mit VISIONS+ vorab.
Diese und alle Folgen gibt es hier zum Nachhören.