Insbesondere Gitarrist Joe Haege nicht. Der wurde erst kürzlich von Menomena als neues Bandmitglied verpflichtet und hat darüber hinaus zu Beginn dieses Jahres mit seinem neuen Projekt Tu Fawning ein ziemlich ordentliches und verspieltes Album vorgelegt. Nun also wieder 31 Knots. Die Band aus Portland fällt auch dieses Mal nicht in eine Kategorie mit gleichartigen Indiebands, die von noch gleichartigeren Promotern in eine möglichst profitable Schublade gesteckt werden können. Nein, 31 Knots sind das Gegenteil. Ihre kantigen Songs sind genauso Mathrock wie Postcore. Und doch gleichzeitig beides wieder nicht. Sie lassen sich trotz durchschimmerndem Pop-Appeal niemals greifen.
weitere Platten
Worried Well
VÖ: 05.09.2008
The Days And Nights Of Everythng Anywhere
VÖ: 07.04.2007
Talk Like Blood
VÖ: 10.10.2005
It Was High Time To Escape
VÖ: 03.11.2003