Alle Ehre macht das Anti Pop Consortium seinem Namen, denn vom HipHop-Entwurf eines Jay-Z oder mittlerweile auch Nas ist das Quartett auf seinem Debütalbum Tragic Epilogue meilenweit entfernt. Hier gibts keine einschmeichelnden Melodien, sondern sperrige Düsterbeats von E. Blaize und zumeist im nüchternen Erzählstil vorgetragene Abgeklärtheiten von den New Yorker Slam Poeten Priest, Beans und M. Sayyid. Im Ganzen genossen mag das Album etwas zähflüssig sein, auf Songs wie Rinseflow, Lift oder Nude Raper kommt man dafür aber umso besser klar.
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