Lane zog es 2005 von Chicago
zurück in seinen Heimatort Chapel Hill in North Carolina. Dort baute er sich ein Studio
auf und begann zunächst, mit einigen Kumpels zusammen zu proben (u.a. Mitglieder bei
Bellafea und Eagle Bravo), entschied sich aber dann doch dazu, das komplette
“Sunshine”-Album auf eigene Faust einzuspielen. Was dabei herausgekommen ist, ist keine
Überraschung, und das ist in seinem Fall ziemlich positiv. “Sunshine” ist durch und
durch eigenwilliger Post-Hardcore oder – wenn man es lieber so nennen will –
kraftvoller, vertrackter Indierock (hier öfter mal mit Gainesville-Charme), wie wir ihn
schon bei Milemarker und Challenger lieben, inklusive feiner, kleiner Hits. Live sind
die alten Kollegen übrigens mit von der Partie, deswegen: nicht verpassen!
weitere Platten
Boys In My Head
VÖ: 22.08.2014
More! More! More!
VÖ: 30.03.2012