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    BLK JKS
    After Robots

    VÖ: 25.09.2009 | Label: Secretly Canadian/Cooperative/Universal
    Text: Nadine Lischick
    7 / 12

    Bei dieser Band stellen sich gleich zwei Fragen: Erstens, wie man ihren Namen ausspricht. Zweitens, wie zur Hölle man diese Musik beschreiben soll.

    Ersteres entpuppt sich dann doch als einfach: Black Jacks. Keine Ahnung, warum die as und cs verloren gegangen sind. Den Stil der Band aus Johannesburg zu beschreiben, ist da schon schwieriger. Psychedelischen Rock verbinden sie auf dem von Secret-Machines-Sänger Brandon Curtis produzierten Album mit afrikanischen Einflüssen, Chören auf Zulu aber auch orientalisch anmutenden Bläsern, Jazz, Dub, Progrock und Gitarrensoli, die Santana nicht besser hätte gniedeln können. Die plötzlichen Tempowechsel und sphärischen Gitarren auf „After Robots“ erinnern an Mars Volta. Von allem ein bisschen – so klingt wohl das moderne Afrika. Sehr gewöhnungsbedürftig, aber spannend allemal.

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