Weil sie oft stimmen. Wie in diesem Fall der schwedischen Doom-Metal-Legende, seit 2007 mit dem texanischen Sänger Robert Lowe (Solitude Aeturnus) in der ersten Reihe. Klassentreffen also. Doom-Metal-Vollbedienung. Doom kommt eben weiter. Weil der Ehrliche nicht immer der Doome sein muss. Okay, doom wie Stroh, aber doom fickt auch gut. Wobei der doomste Bauer auch die dicksten Kartoffeln erntet, während derjenige doom aus der Wäsche guckt, der doom wie Brot ist. Weil nämlich der Doome aus den Fehlern lernt, während der Kluge aus den Fehlern der anderen lernt. Allerdings stimmt auch, dass Doomheit frisst und Intelligenz säuft. Und letzen Endes schützt Doom nicht vor Strafe. Doom di Doom di Doom…
666/12 Jörg Staude
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