HipHop global: In seiner Heimat Japan ist DJ Hasebe bereits ein Star, hierzulande will er es mit “Hey World” nun ebenfalls werden. Damit das auch klappt, hat er sich aufmerksam dem HipHop amerikanischer Prägung gewidmet, funky Beatgerüste zusammen geschraubt und mit Leuten wie Speech, Mos Def, Beenie Man, Rahzel oder Doug E. Fresh eine illustre MC-Runde ins Studio geladen. Heraus gekommen ist ein Album, das tief im Old School verwurzelt scheint, mal instrumental und mal klassich hiphoppig drauflos poltert, und insgesamt einen stimmigen, wenngleich nicht wirklich zwingenden Eindruck hinterlässt. Sollte man weiter beobachten, den Mann.