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    Entombed
    Sons Of Satan Praise The Lord

    VÖ: 01.01.1900 | Label: Music For Nations/Zomba

    Entombed haben sich im Laufe ihrer inzwischen ganz schön langen Karriere immer mal wieder Fremdmaterial zur Brust genommen – da kann man schon mal einen Rück- und Überblick wagen. Noch dazu, wenn er so gelungen ist wie „Sons Of Satan Praise The Lord“ (Music For Nations/Zomba): 27 nahezu durch die Bank gelungene Nummern auf 2 CDs mit einem Booklet, in dem die Band ihre Motivation und Intention, sich den jeweiligen Song vorzuknöpfen, erläutert – so soll das sein. Die Vorlagen entstammen nahezu allen Epochen und Genres: von End-70er bzw. 80s-Punk/Hardcore (Hüsker Dü, Jerry’s Kids, Dwarves, Bad Brains, Stiff Little Fingers, Misfits) über eher Metallisch-Hardrockiges wie Motörhead, S.O.D., Black Sabbath, Venom, Kiss und Twisted Sister bis zu Seventies-Stuff wie King Crimson, Alice Cooper, Bob Dylan, MC 5 oder Captain Beyond. Absolute Highlights: „Some Velvet Morning“ von Lee Hazelwood („unsere erste Aufnahme, bei der wir Takte zählen mussten“), „Vandal X“ der Noise-Schredderhelden Unsane, das Entombed tatsächlich noch brutaler hinbiegen, „Albino Flogged In Black“, ein Song der semi-bekannten schwedischen 80er-Metalcombo Stillborn, der zum heavy Roller zwischen Type 0 und Danzig gerät, sowie als Krönung des Ganzen der schwerstens rockende ‚Atmo brutalo’-Burner „Night Of The Vampire“ von Roky Erikson. Passt

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