Mit 18 Titeln und einer Spielzeit von fast 74 Minuten präsentieren unsere Außerirdischen ihr neues, richtig schön volles Werk “Carnival Of Chaos”. Laut Oderus war so viel gutes Songmaterial vorhanden, daß nichts unter den Tisch fallen sollte. Darüber hinaus soll diese Scheibe den Erdlingen erneut zeigen, daß die Gwarsianer tief in ihren intergalaktischen Herzen in erster Linie Musiker sind. Daß die Erdenbewohner dies immer wieder falsch verstehen und die Show in den Vordergund stellen, soll ihnen mittels “Carnival…” nun ausgetrieben werden (obwohl Songs wie “Penguin Attack”, “Billy Bad Ass”, “The Private Pain of Techno Destructo” und “Antarctican Drinking Song” eine nette neue Show versprechen). Musikalisch bewegt sich das Album durch sämtliche Stile der Gitarrenkunst. Von Metal, Hardrock, Punk – teilweise mit Hardcore-Einflüssen – bis hin zu einer sanften, weiblichen Nachtclubnummer (“Don`t Need A Man”), gesungen von Slymenstra Hymen. Der Terror geht weiter, besser gerüstet als je zuvor werden GWAR um die Herrschaft über das Universum kämpfen und – da bin ich mir sicher – irgendwann gewinnen!
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