Für eine Verschwörung gibt es auf der Debüt-Veröffentlichung von Heyday keine Anzeichen, obwohl die EP die berühmte 23 als Titel trägt. Stattdessen wird auf den fünf Tracks bodenständig und radioverträglich gerockt. Im Vergleich zu Reamonn, deren Tour die fünf Wuppertaler supporten durften, fallen bei Heyday vor allem verstärkte Grunge-Einflüsse auf. Alle, die die Band live verpasst haben, bekommen anhand der beiden Bonus-Clips auch noch Gelegenheit, sich einen Eindruck von Heydays Qualitäten on stage zu verschaffen.
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Wide Awake
VÖ: 25.03.2002