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    Liberator
    Too Much Of Everything

    VÖ: 05.06.2000 | Label: Burning Heart/Connected
    8 / 12

    Gewöhnungsbedürftig, was die glorreichen Sieben aus Malmö da machen. Immer kurz davor, in der Kurve umzukippen…
    Wer Liberator bereits kennt, erschrickt am Anfang vielleicht ein bisschen. Denn das ist nicht gerade Ska, was da aus den Lautsprechern kommt, nein, eher eine Art britische Interpretation von Rock’n’Roll mit überkandidelten Soul-Bläsern. Und das ist erst der Anfang. „Better Days“ lässt sich an wie ein außer Kontrolle geratener Verschnitt des klassischen „Passengers“, um dann in gloriosen Pop zu verfallen. Mit „Once You Start“ werden die Nerven via altbekanntem Ska beruhigt, um kurz darauf vom (nicht nur musikalisch) schrägen „Lucky Idiot“ alarmiert zu werden. Danach eine kleine Pause mit einer Reggae-Ballade, und schon kommt eine aufgekratzte „Rocker’s Revolution“. Wo soll das hinführen? Na, zur Erschließung neuer Märkte natürlich. Oder? Mit dem Titel „Too Much Of Everything“ ist auf jeden Fall genau das drin, was draufsteht. Übermut pur. Das macht Appetit auf die Liveshows. Gebt Elchen eine Chance!

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    Stand And Deliver

    VÖ: 13.11.2009

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    VÖ: 05.06.2000

    Worldwide Delivery

    VÖ: 01.01.1998

    Soundchecks 95-00

    VÖ: 01.01.1900