0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

    Nashville Pussy
    From Hell To Texas

    VÖ: 30.01.2009 | Label: Steamhammer/SPV
    Text:
    6 / 12

    Nashville Pussy lernen aus dem schwachen Vorgänger und es zahlt sich hörbar aus.

    Keine Angst, Sänger und Gitarrist Blaine Cartwright hat noch immer Cowboyhut und Pornobalken, auch seine Frau und Gitarristin Ruyter Suys zieht auf der Bühne immer noch blank. Und ihren Stil, so was wie Southern-Party-Punk’n’Roll – der übrigens immer noch am besten live funktioniert –, haben sie auch nicht geändert. Aber im Vergleich zum vier Jahre alten Vorgänger „Get Some“ machen sie das alles dynamischer, eine ganze Spur rauer und haben einfach bessere Songs. Aufgenommen wurde „From Hell To Texas“ im Studio von Country-Legende Willie Nelson, was dem Album eine äußerst trockene und passende Klangnote verleiht. Und auch wenn es in „Late Great US“ politischer als üblich zugeht, dominieren Titel wie „Dead Man Can’t Get Drunk“ und „I’m So High“. Bei Letzterem steuert Danko Jones Gastgesang bei.

    weitere Platten

    Pleased To Eat You

    VÖ: 07.09.2018

    Up The Dosage

    VÖ: 24.01.2014

    Get Some

    VÖ: 30.09.2005

    Let Them Eat Pussy

    VÖ: 01.01.1998