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    Nine Days To No One
    Ark (EP)

    VÖ: 15.09.2006 | Label: Engineer/CM Distro
    Text:

    30 Minuten herrlichster Krach, gepackt in sieben Songs. Nine Days To No One zetteln ein geschmackvolles Lärminferno auf “Ark” an, das sich wie ein lebensgefährlicher Lindwurm durch diverse Genres frisst.

    Zwischen Metal, trägem Postcore, jazzigen Breaks und proggigen Nuancen malmen die vier Engländer alles nieder, verwandeln jeden Funken Frohsinn in einen stechenden Schmerz. Von langen Nervenzerrern wie dem sich langsam aufbauenden “And Then Came The Floods” bis hin zu kurzen Terrorattacken wie “So My Inferior, This Ends” spannt die Band den Höllenritt. Verwandte Fixpunkte wären Converge, Will Haven, JR Ewing oder die massiven Isis. Ein kleines Genrehighlight, das mehr Aufsehen verdient hätte, als es letztendlich bekommen wird.