Einmal Bad Religion ist genug, auch wenn No Fun At All zugegebenermaßen recht catchige und poppige Songs schreiben. Aber dies allein genügt nicht, um den Hörer wirklich zu fesseln, zu umgarnen und aufmerken zu lassen. Da wiederum verstehe ich keinen Spaß, zumal man doch annehmen kann, daß der normale Konsument die Kohle nicht so locker in der Gesäßtasche sitzen hat, daß er sich all die Neuveröffentlichungen leisten könnte, die in seiner favorisierten Musiksparte pro Monat in die Läden gelangen. Mein Geld weiß ich da auf jeden Fall besser aufgehoben. Ansonsten ist diese Platte auf jeden Fall empfehlenswert, zumindest für denjenigen, der diesen Sound heiß und innig liebt und sich an der letzten Bad Religion hinlänglich sattgehört hat.
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