In einem Atemzug mit diesen beiden muss man P.O.S. nicht zwangsweise nennen, lange Luft holen sollte man allerdings auch nicht. Denn der Rapper mit Punkrock- und Hardcore-Vergangenheit pflegt die Werte dieser beiden Genres auch in seinen stilvollen HipHop-Tracks, die sich zwischen Privatem und Politischem ihre Gedanken machen. Alles andere als Plastik-Rap eben. Wenn etwas aus Plastik ist, dann das gelungene transparent-bunte CD-Artwork, das nach Eigengestaltung schreit. Das sieht nicht nur gut aus, sondern ist dank abgedruckter Texte auch mit Inhalt gefüllt. Mit einigen Sätzen verhält es sich genau anders herum: In a world where world ends at the end of your block – sieht nach wenig aus, beinhaltet aber verdammt viel.