“The strongest whiskey Kentucky can make”, heißt es in
“What A Shame”. Eine weitere Halbballade mit Stadion-Appeal. Es ist das dritte Album
von Shinedown, sie wollen es wissen. Spielen wie die Großen, posen wie die Großen…
Rob Cavallo (u.a. Green Day, My Chemical Romance) hat produziert, Chris Lord-Alge
abgemischt, die Boxen in den SUVs im Mittleren Westen werden es ihm danken.
Mischmaschmetal zwischen Disturbed und Nickelback, vorgetragen mit kehliger
(Whiskey?)Stimme; den roten Faden findet man auch bei näherem, mehrmaligem Hören nicht.
Gerade läuft “Breaking Inside”, eine dieser Scorpions-Balladen, die auch 3 Doors Down
so gut kopieren können, perfektioniert mit schmalzigen Herzschmerz-Chorus-Klimax, dann
zum banalen Schluss “Call Me”, ein Akustik-Bohlen, so platt wie nichtssagend. Puh.
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Attention Attention
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