Mit den vier Songs (davon einer ein recht verzichtbarer Demo-Remix) auf “Austere” dürften sie auf jeden Fall die Mehrzahl der ATD-I-Fans auf ihre Seite ziehen, gehen sie doch deutlich konventioneller, rock-orientierter und somit massenkompatibler als The Mars Volta zu Werke, auch wenn den Nummern der finale Kick in Sachen Musikalität und Durchschlagskraft doch etwas fehlt. Interessant übrigens, dass Tonys Gesang mehr als einmal an Cedric Bixler erinnert. Alles in allem ein guter, aber kein bahnbrechender Start – mal abwarten, was das Album bringt.
weitere Platten
Sparta
VÖ: 14.10.2022
Trust The River
VÖ: 10.04.2020
Threes
VÖ: 20.04.2007
Porcelain
VÖ: 12.07.2004
Wiretap Scars
VÖ: 19.08.2002