Vom bunten Cover ihrer EP “Baracke 5” sollte sich daher niemand verführen lassen, der keine Freude daran empfindet, mit einer strukturiert entfesselten Mischung aus Psychedelic, Noise und Stoner in eine Scheune eingesperrt zu werden, deren Akustik rumpelt und zerrt, während die Songs übermütige Wendungen nehmen und der Sänger brüllt wie der Chefbulle von Smoke Blow. Mein lieber Scholli.