Kann mal bitte jemand die Zeitmaschine anhalten? Vier Kerle aus Atlanta produzieren eine Platte mit Russ Fowler, welcher bislang angeblich mit Pearl Jam, Stone Temple Pilots und Rage Against The Machine gearbeitet haben will. Das Ergebnis ist selbstbetitelt, enthält 16 Songs, einer davon als Hidden Track (danke für diese mega-aufschlußreichen Mitteilungen – d. Red.). Dieses jazzige Stück ausgenommen sind The Drugs Alice In Chains light. Nicht so ungefähr, nicht so ähnlich und nicht so in etwa – sondern genau. Was soll man dazu sagen? Sie machen es gut, Staleys Stimme kann nicht jeder imitieren, der Rest ist eben drogenverseuchter Grunge. Für ne Tribute-Band echt gut.