Haben sich diesmal für die Variante “Künstler kann nicht genug bekommen” entschieden, für ein Minialbum also, vielleicht weil das nach mehr klingt – zumal so knapp nach der letzten “vollwertigen” Platte – und weil sie so leichter einen, ähem, roten Faden spinnen können. “Red Gold” zeichnet – mal offensichtlich, mal weniger – ein dunkles Bild der Stadt Paris. Mayo Thompson, ein Fisch im Wasser. Seine Mittel heißen Indie, Blues, Jazz, Post-irgendwas und Rock Noir. Kraftvoll, sympathisch unbescheiden.
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Soldier Talk
VÖ: 09.03.2007