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    The Turbo A.C.’s
    Automatic

    VÖ: 22.05.2003 | Label: Bitzcore/Indigo
    Text: Kai Winn
    9 / 12

    Das vierte Album der Punk’n’Surfrocker liegt im Player und auf der Zunge ein “business as usual” – and business is damn good!

    Also auch 2003 kein Anlass zur Kritik. Belässt man die Nadel im Heuhaufen und fragt nicht haarspalterisch nach Neuerungen im Turbo-Sound, bleibt sogar als Resultat, dass Song Nr. Sieben (“The Future”) die beste Nummer ist, den die Turbo AC’s jemals geschrieben haben. Rauf auf die Motorhaube und Faust in den Wind! Und weil Drummer Kevin P. sich mittlerweile nicht nur von seinen Haaren, sondern auch von seinen Timingschwierigkeiten getrennt hat, rollt die “international R’n’R-machine” (TAC’s über TAC’s) jetzt noch eine Spur runder. Wer dennoch nach dem ‘Quo vadis?’ fragt, der sei als Antwort auf ein Instrumental (“Apache”), den kernigen Sangesauftritt des Bassisten Michael Dolan bei “Denied” und auf eine gewisse neue Düsternis bei Lyrics und Artwork hingewiesen. Letztere konnten auch die Aufnahmesessions im sonnigen L.A. unter Regie von ‘Zwerg’ Blag Dahlia nicht verhindern. Produziert von Teigtasche Billy Milano quillt die Credit-Liste vor Proll-Prominenz dann vollends über. Fans wissen: Bei keiner anderen Band ist der Weg vom Studio auf die Bühne so kurz wie bei den New Yorker Surfpunkern. “Automatic” hätte als Appetithappen auf die baldige Tour nicht besser gelingen können.

    weitere Platten

    Radiation

    VÖ: 22.06.2018

    Kill Everyone

    VÖ: 24.06.2011

    Live To Win

    VÖ: 20.10.2006

    Avenue X

    VÖ: 04.04.2005

    Fuel For Life

    VÖ: 26.02.2001

    Winner Take All

    VÖ: 01.01.1999

    Damnation Overdrive

    VÖ: 01.01.1900