Die Appalachen-Avantgardisten schleppen sich erneut durch ihren verhallten, verhaltenen Stoner-Rock-Dschungel, der diesmal einen einzigen Track hervorbringt. Der umfasst knapp 40 Minuten und entstand laut Frontmann Nate Hall auf natürlichem Weg. Sie hätten sich kein Konzept zurechtgelegt, nicht mal einen großen Masterplan verfolgt, als sie den Mammut-Track aufnahmen. All die musikalischen Hinterwäldler-Vorurteile bestätigt Hall mit solchen und folgenden Aussagen: Das Album sei durch einen Ort nahe seiner Heimat am Fuße der riesigen Bergkette Appalachen inspiriert.
Die komplette Rezension findest du in VISIONS 220 – ab dem 29.06. erhältlich!
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