Filme & Serien
In seinem Langfilmdebüt mischt Dev Patel als rachelüsterner “Monkey Man” gekonnt indische Folklore, Comic-Motive und Martial-Arts-Action der schmutzigen Sorte.
Im neuen Teil aus dem Monsterverse müssen die Erzfeinde Godzilla und King Kong ihre Kräfte bündeln, um sich des Scar Kings zu erwehren.
“Stop Making Sense” gilt als einer der besten und relevantesten Konzertfilme überhaupt. Zurecht? Und wenn ja, warum? Eine Kino-Wiederaufführung lädt zur eigenen Einschätzung ein.
Hauen Trolle in den Sozialen Medien heute ihre Kommentare im Akkord raus, war das in den 1920er Jahren noch etwas aufwändiger – wie diese Komödie mit dem wunderbaren Hauptdarstellerinnengespann um Olivia Colman und Jessie Buckley zeigt.
Mia Wasikowska spielt eine charismatische, junge Lehrerin in Jessica Hausners satirischem, formal bestehendem Internatsdrama zum Thema Selbstoptimierung.
Jason Momoa gibt noch mal den Aquaman und muss sich diesmal mit dem „Lost Kingdom“ rumschlagen. Ab jetzt auch im Heimkino.
Die “Pulp Fiction”-Stars Uma Thurman und Samuel L. Jackson sind nach 30 Jahren wieder vereint in einem Film zu sehen. “The Kill Room” pendelt zwischen Komödie und Thriller.
Intelligente Science-Fiction mit „Wow!“-Effekt bietet “3 Body Problem”, die aufwändige Netflix-Adaption von Liu Cixins „Trisolaris“-Romantrilogie.
In “Dream Scenario” taucht Nicolas Cage als öder Niemand in den Träumen der Menschen auf. Kristoffer Borgli macht daraus ein faszinierendes Gedankenspiel aus Drama und Satire.
Dokumentarfilmer Jan Heck zeigt anhand der Lebensgeschichte von Dieter „Otze“ Ehrlich, Frontmann der Ostpunkband Schleimkeim, was es bedeutete, in der DDR dem Feindbild Punk zu entsprechen.
Ted meets Freddy Krueger: Im Horrorfilm “Imaginary” macht ein Fantasiefreund in der Form eines Teddybären das Leben einer jungen Familie zur Hölle.
Schundliteratur goes Hollywood: “Miller’s Girl” zeigt Jenna Ortega in einem Teenage-Drama-Thriller, dessen verstörendste Qualität seine absolute Plumpheit ist.