Prima Queen
Heimatstadt: London, UK
Genre: Indierock, Pop
Für Fans von: Wet Leg, Sunflower Bean, Billy Nomates
Kristin McFadden und Louise MacPhail sind das Duo Prima Queen. Gemeinsam spielen sie poppigen Indie, der sie bereits ins Vorprogramm der oben genannten Kolleg:innen geführt hat. Dabei haben die beiden bisher nichts überstürzt. Im Juli 2020 erscheinen ihre ersten zwei Singles “Milk Teeth” und “Brownstone” (mit Saxophon), fünf weitere Stücke folgten seitdem. Wann das Debütalbum der beiden erscheint, das haben sie noch nicht verraten.
Instagram | Bandcamp | Facebook
Video: Prima Queen – “Eclipse”
Video: Prima Queen – “Chew My Cheeks”
Stream: Prima Queen – “Invisible Hand”
Sad Park
Heimatstadt: Los Angeles, Kalifornien
Genre: Post-Hardcore, Emo, Indierock
Für Fans von: Anxious, Weezer, Brand New
Es hat ein paar Jahre gedauert, bis Sad Park in die Spur gefunden haben. Genaugenommen sind sie immer noch im Wandel begriffen. Was mit zwei rumpeligen Garage-Indie-EPs begann, klingt auf dem ersten Album “Sleep” von 2018 aufgeräumter. In den drei Jahren, die zwischen “Sleep” und dem zweiten Album “It’s All Over” ins Land ziehen, entwickeln sich Sänger/Gitarrist Graham Steele, Bassist/Sänger Sam Morton und Schlagzeuger Grant Bubar weiter. Der Indierock der Band wird variabler, rasanter, ausgefeilter, emotionaler. In diesem Jahr gab es mit “You Said” und “OMW” zwei neue Singles – und gerade letztere platziert sich sehr sympathisch zwischen dem College Rock von Weezer und klassischem Midwest-Emo der 90er.
Instagram | Bandcamp | Facebook
Stream: Sad Park – “OMW”
Stream: Sad Park – “You Said / Chest Pains”
Album-Stream: Sad Park – “It’s All Over”
Album-Stream: Sad Park – “Sleep”
Kaery Ann
Heimatstadt: Italien
Genre: Desert Rock, Dream-Pop, Psych
Für Fans von: Mazzy Star, Chelsea Wolfe, Marissa Nadler
Ihr Name lässt es nicht zwangsläufig vermuten, aber Kæry Ann ist Italienerin, gerne schwarz gewandet, gerne mit mystisch-spirituellem Backdrop. Denn diese Inszenierung passt gut zum düsteren, psychedelischen Mix aus Desert Rock, Folk und Dream-Pop, den Ann auf ihrem Debütalbum “Songs Of Grace And Ruin” präsentiert. Das erscheint am 27. Januar über das Berliner Label Anomic.