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VISIONS Nr. 192

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Artikelnummer: visions192 Kategorie:

Beschreibung

Drei der vier Bands, denen wir in dieser Ausgabe große Storys widmen, standen mit ihren neuen Alben vor einem Neuanfang – in mehrfacher Hinsicht. Erstens …Trail Of Dead, die spätestens nach Veröffentlichung ihrer letzten, im Nachhinein bezeichnend betitelten LP „So Divided“ die längste Zeit glücklich gewesen waren, bei der größten Plattenfirma der Welt unter Vertrag zu stehen – und sich zu allem Übel auch noch so heftig mit Stammproduzent Mike McCarthy verkrachten, dass das gemeinsame Studio in Texas seither geschlossen ist… Zweitens Mando Diao, die ihrem Frust mit ihrem alten Label zwar rechtzeitig Luft gemacht hatten, das allerdings vor den Augen und vor allem Ohren der Öffentlichkeit – in Form ihres 2007er Albums „Never Seen The Light Of Day“, das den einen sperrig vorkam, den anderen blutleer und den wenigsten gelungen. „Wir haben Fehler gemacht“, schlug Björn Dixgård einen ungewöhnlich reuevollen Ton an, als Dirk Siepe die Band in ihrer Studio-Wahlheimat L.A. traf und zu „Give Me Fire“ befragte: „Wir hätten deutlicher erklären sollen, dass ‚Never Seen The Light Of Day‘ nicht als reguläres Mando-Diao-Album anzusehen ist.“ Noch mehr Erklärungsbedarf bestand aus unserer Sicht in Sachen Chris Cornell, dem dritten Neustarter im Bunde. Wer das zweifelhafte Vergnügen hatte, seine neue Single „Part Of Me“ – Vorbote des dritten Soloalbums „Scream“ – zu hören, weiß, wovon wir reden: Bollobeats und „bitchy“ Lyrik. Dass Cornell auf dem Coverfoto von „Scream“ eine Gitarre zerschlägt, kann man jedenfalls auch anders deuten, als wohl von ihm vorgesehen…

Razorlight – Für die einen die Retter des Rock, für die anderen schwachbrüstige Aufschneider. Das neue Album ist ihr bestes? Johnny Borrell erklärt lang und breit, warum.

Mando Diao – Dem Overkill setzten sie mit dem letzten Album selbst ein Ende. Jetzt gilt es zu beweisen, was eigentlich alle schon wussten: Björn und Gustaf sind die Lennon/McCartney der Neuzeit.

N.A.S.A. – Zwei DJs machen sich auf, das vielleicht ungewöhnlichste, „abgehobenste“ HipHop-Album aller Zeiten zu produzieren. Und auf den Mond zu fliegen. Irgendwann.

Thursday – Das Genre Screamo haben sie mitdefiniert und wären daran fast zerbrochen. Jens Mayer fand heraus, warum das neue Album so frisch und unbefangen klingt.

Chris Cornell – „Hoffentlich denken alle, ich wäre völlig durchgeknallt!“ Chris Cornell sprach mit Jörg Staude über sein neues, von Timbaland produziertes Album.

Ghost Of Tom Joad | Green Concorde| Neimo | The Rifles | Beirut | Dan Auerbach | Ben Kweller | Fake Problems | ClickClickDecker | Klez.E | M. Ward | Vetiver | Dälek | The Whitest Boy Alive | …Trail Of Dead | Wintersleep | Black Rust | Wino | Sepultura | Supersuckers | Bionic | Titus Andronicus | Nihiling | Steven Wilson

Zwei Poster:
Slayer-Tourplakat
Mando Diao in LA