0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Home Shop VISIONS-Ausgabe VISIONS Nr. 193

VISIONS Nr. 193

4,90  inkl. MwSt.

Nicht vorrätig

Artikelnummer: visions193 Kategorie:

Beschreibung

Frontansicht Unsere Titelkandidaten ließen uns keine Wahl: Wir haben beiden den Zuschlag gegeben – Mastodon und Depeche Mode.
Diesen Monat gehen wir an die Grenzen. Links Prog-Metal, rechts Synthie-Pop – und unterm Strich: die Entscheidung, erstmals in der Heftgeschichte mit zwei verschiedenen Titelmotiven an den Start zu gehen. Wer diese Ausgabe im Handel erstanden hat, wird Zeuge, wie Depeche Mode in den kleinen Kreis jener Bands treten, die in VISIONS einen lupenreinen Titelhattrick hingelegt haben. Wer das Heft im Abo hat, bekommt stattdessen Mastodon auf dem Cover – und damit Gelegenheit, der wahnwitzig virtuosen Band aus Atlanta bei der Verrichtung ihrer „Morgentoilette“ zuzusehen (was freilich nur im Fall eines Bandmitglieds wörtlich zu nehmen ist). Warum der Aufwand? Weil wir finden, dass es sich selten so gut traf, das breite – wenn auch nicht endlos breite – Spektrum des Magazins auf den Punkt zu bringen. Denn Hand aufs Herz: Das wäre uns letzten Monat mit Razorlight und, sagen wir, Mando Diao nicht ganz so gelungen.

PS: Der Unterschied zwischen der Mastodon- und Depeche-Mode-Ausgabe ist rein äußerlicher Natur – im Inneren sind die Hefte identisch.
PPS: Wer in diesem Monat VISIONS abonniert, erhält nicht nur eine aktuelle CD seiner Wahl, sondern ein dickes Prämien-Paket gratis dazu. Mehr zur Abo-Oster-Aktion auf Seite 85. Viel Spaß mit VISIONS 193!

Depeche Mode – Am Morgen nach der Echo-Verleihung und ihrer Single-Premiere ebenda sprachen Gore & Gahan mit Dennis Plauk über das, was sie „gesunde Rivalität“ nennen.

Mastodon – Ihr viertes Album ist wohl eines der abgefahrensten und spannendsten Konzeptalben der letzten 30 Jahre. Was das möglich machte? Jens Mayer fand es heraus.

Fire In The Attic – Neuer Sänger, neue Platte, neues Glück? Die Geschichte einer Fernbeziehung.

The Decemberists – Während die meisten seiner Zeitgenossen lieber am Sound für die Zukunft zimmern, wühlt sich Colin Meloy immer noch nach Herzenslust durch die Vergangenheit.

Muff Potter – Nach über 15 Jahren werden Muff Potter sich nicht von heute auf morgen ändern. Warum das neue Album trotzdem ein Bruch ist, erklären Nagel, Brami und Britta Helm.

Doves – Rost als Metapher für den Anfang vom Ende? In einer Stadt wie Manchester sicher nicht allzu abwegig. André Bosse traf die Doves in ihrer Heimatstadt.

Olli Schulz – Auch nach „Bibo“ und BuViSoCo ist Olli Schulz der gleiche melancholisch zwinkernde Entertainer, der er immer war. Im Interview erklärt er, warum.

Montreal-Reportage – „Du kannst in Montreal keinen Stein werfen, ohne ein Kirchenfenster einzuschmeißen.“ Daniel Gerhardt fuhr in die Heimat von Arcade Fire, Stars und Malajube und fand raus, was dran ist.

Wolves In The Throne Room | Pride Tiger | The Black Box Revelation | Polar Bear Club | Therapy? | Propagandhi | Duff McKagan's Loaded | The Thermals | Handsome Furs | Totimoshi | Kylesa | Trashmonkeys | Crystal Stilts | Heroes & Zeros | Alias Caylon | The Kilians | Malajube | Will Oldham | White Lies | Black Lips | Sebastien Grainger | Voltaire | Philip Boa | The Prodigy | u.v.m.

Zwei Poster:
Depeche Mode live in Berlin
Mastodon