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VISIONS Nr. 287

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Artikelnummer: visions287 Kategorie:

Beschreibung

Inhalt der Augabe

Titelstory: Mord in der Rockmusik

Enttäuschte Liebe, Neid, Geltungsbedürfnis – es gibt viele Motive für ein Kapitalverbrechen wie Mord oder Totschlag. Verbrechen, die uns faszinieren. So sehr, dass manchmal, wie im Fall von Charles Manson, skrupellose Verbrecher zu Pop-Ikonen werden. Die mörderische Geschichte des Rock erzählt aber auch von überzogener Fanliebe, die etwa Dimebag Darrell das Leben kostete, und nicht zuletzt von Mord und Totschlag als Inspirationsquelle für unsterbliche Musik. Darüber hinaus gilt Musik konservativen Kreisen weiterhin als ein Medium, das Menschen anstachelt und deshalb für abscheuliche Taten verantwortlich sein soll. Auf 30 Seiten rollen wir die wichtigsten Fälle noch einmal auf.

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Japandroids

JapandroidsRock’n’roll ist nicht die Weigerung, älter zu werden, sondern die Entscheidung, auch erwachsen noch alles ganz aufregend zu finden. Keiner zelebriert das so wie Japandroids. Zwei Alben lang haben Kanadas reisefreudigste Romantiker die Bühnen dieser Welt aufs Übermütigste auseinandergenommen, jetzt will sich das dritte auch als hohe Studiokunst beweisen. Vielleicht ist es ihr „Born To Run“, vielleicht haben sie das nächste „American Slang“ aufgenommen – Hauptsache, es setzt der Realität reichlich Schwärmereien auf.

Themeninterview: John Garcia

John GarciaMit Kyuss schenkte er der Welt eine Rockband für die Ewigkeit, doch seine wahre Berufung sieht John Garcia inzwischen woanders. Wenn heute jemand „Blues For The Red Sun“ auflegt, stehen die Chancen nicht schlecht, dass der Mann, der da zu hören ist, im selben Moment in einer Tierklinik in Palm Springs steht und einen Hund behandelt oder eine Katze chloroformiert.

Buyer’s Guide: Sepultura

SepulturaDie Karriere der erfolgreichsten brasilianischen Metal-Band aller Zeiten lässt sich leicht in zwei Phasen einteilen – die vor und die nach dem Ausstieg ihres charismatischen Frontmanns Max Cavalera. Doch auch wenn die Qualitätsdichte mit ihm höher war, finden sich unter den Alben mit seinem Nachfolger Derrick Green einige Perlen. Martin iIordanidis, Jens mMayer und Toby Schaper hörten sich durch Sepulturas Dschungel-Thrash-Dickicht.

Buyer’s Guide: Pain Of Salvation

In der Kategorie „sträflich unterbewertet“ gehören Pain Of Salvation zur Tabellenspitze. Musikalisch ebenbürtig neben den Prog-Großhirnen Mikael Åkerfeldt, Steven Wilson und Bruce Soord, hat Bandkopf Daniel Gildenlöw weitläufige Areale zwischen Metal, Blues, Jazz und Folk umkreist. Darin begegnet er sich seit 25 Jahren immer wieder selbst. Martin Iordanidis über den Output einer Band, die nach vier verschiedenen klingen kann und das auch gerne zeigt.

Back to ’97: Elliott Smith

Elliott Smith
Als Elliott Smith sein drittes Album „Either/Or“ aufnimmt, steht er am Scheideweg. Seine bisherige Band Heatmiser blickte stets skeptisch bis neidisch auf seine Alleingänge, die Auflösung steht bevor. Was ist zu tun? Weiter diese extrem stillen, akustischen LoFi-Folk-Platten machen, wie es die ersten beiden waren? Oder auf brechen zu neuen Ufern und komplexe Pop-Alben im Geiste der späten Beach Boys und Beatles choreografieren? Weiter Drogen und Alkohol missbrauchen oder in die Heilkräfte von Psychopharmaka vertrauen? „Either/Or“ erzählt von diesen Übergängen – und von einem Musiker, der sich in vielerlei Hinsicht entscheiden muss.

Weitere Themen

T.S.O.L., Cloud Nothings, AFI, Blackfield, Kreator, Foxygen, Dave Hause, Tinariwen, His Name Is Alive, Horisont, Frank Carter, Smile & Burn, Schrottgrenze, Mother’s Cake, Elbow, A Projection, Code Orange, Menzingers, Beachheads, The Flaming Lips, Deaf Havana

Auf dem Sprung

Nicole Sabouné, Rivière, Soen, Krallice.

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