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VISIONS Dossier: Gitarrenriffs

    Dossier: Gitarrenriffs

    Riff ‘Em All

    Die Idee des kurzen, wiederholten, rhythmisch/melodisch prägnanten Motivs hat den Rock groß gemacht: Riffs sind die Visitenkarten des Genres, sorgen für dieses elektrisierende Kribbeln, machen aus guten Songs unvergessliche Klassiker. Nach langen Diskussionen haben wir hier die 222 besten Gitarrenriffs der Rockgeschichte in einer Liste geordnet. Zum Einstieg erkunden wir die historische Entwicklung des Riffs, in unserer Bestenliste kommen dann auch zahlreiche Musiker:innen zu Wort. Die philosophieren über die Kraft des Riffs, erzählen von ihren eigenen Riff-Kreationen – und erklären für unsere gesamte Top Ten, warum gerade diese Riffs sich die absoluten Spitzenplätze verdient haben.

    <img class="visions-plus aboplus-fahne" src="https://www.visions.de/wp-content/plugins/item-plenigo/img/visions_plus.svg"> Riff ‘Em All

    Inhalt

    Was Riffs sind

    Es muss viel mehr hinter dem Riff stecken als kühle theoretische Definitionen. Als “sich wiederholende, rhythmisch prägnante Phrase” ist seine musikalische Form zwar grob erklärt. Die Faszination, die vom Riff ausgeht, aber noch lange nicht.

    Die 222 besten Riffs

    Monatelang haben wir einen Kampf ausgetragen, welche Songs die besten, eingängigsten, irrsten Gitarrenriffs haben. Zusätzlich zum hier präsentierten Ergebnis kommen einige Riff-Autoren und prominente Riff-Fans selbst zu Wort.