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Das hat man etwas Eigenes - das Soloalben-Dossier

    Dossier: Soloalben

    Da hat man etwas Eigenes

    Zusammen ist man weniger individuell, das kann so ein Musiker-Ego ganz schön rappelig machen. Deshalb brechen sie regelmäßig aus, lassen die alte Band im Stich oder springen nur kurz zur Seite, werden von lauten Punks zu leisen Zupfern, von Schattenspielern zu Lichtgestalten, von cholerischen Chefs zu einsamen Elektrokäuzen. Soloalben sind nicht selten die Differenz der Teile einer Band, ein schiefer Abklatsch im schlechtesten Fall, aber umso wichtiger, wenn sie echte neue Seiten auftun oder einfach noch ein Stück höher steigen. Wir umreißen das weite Feld der Soloalben in einem Essay und benennen die besten 60 Soloalben der Heftgeschichte. Daneben: Solo-Flops und Solo-Coverplatten.

    <img class="visions-plus aboplus-fahne" src="https://www.visions.de/wp-content/plugins/item-plenigo/img/visions_plus.svg"> Da hat man etwas Eigenes

    Grafik: Tommy Stumpe

    Inhalt

    Mach' dein Ding!

    Das Soloalbum – kreatives Bälleparadies, mentale Zuflucht und zuweilen auch schlichtes Marketing, musikhistorisch jedenfalls ein weites Feld. Ingo Scheel steckt es ab.

    Einzig und allein

    Wir haben die besten 30 Soloalben unserer Heftgeschichte von den 90ern bis 2011 für euch zusammengestellt – und neben Blicken auf Solo-Coverplatten und die Welt des HipHop auch einige Totalausfälle gefunden.