Seit elf Jahren wartet die Artrock-Welt auf ein neues Dredg-Album. Lässt man das bis dato letzte, aufgrund überbordender Pop-Kapriolen auf wenig Gegenliebe stoßende “Chuckles And Mr. Squeezy” beiseite, dann sind es gar dreizehn. Ein Zeitraum also, der selbst im Progressive-Milieu lange anmutet und nur noch eine Armlänge von