IdentitätswechselGangsterdrama meets Musical und Transgeschichte: “Emilia Pérez” zielt hoch und punktet mit großen Emotionen.
Mit “Primitive And Deadly” kehren Earth zu einem schwereren, immersiveren Sound zurück, den der Titel andeutet und das Cover grandios abbildet: das Urwüchsige und das Transzendente.
Vom “Heavyweight Champion” bis zum Tanz um den Maibaum – “Milk & Honey” ist diesen Monat so bunt und vielfältig wie das Laub im Herbst.
Mit Musa Dagh hat Aren Emirze zwei postmoderne Noiserock-Klassiker veröffentlicht, aktuell steht der Frankfurter jedoch wieder allein da. Wir klopfen bei ihm an: Wird “No Future”, der Titel des letzten Albums, jetzt zum Credo?
VISIONS-Redakteurin Nicola Drilling begibt sich auf die Spuren von Linkin Park: von den 90ern über kontroverse Soundexperimente und den Tod von Chester Bennington bis zum Neuanfang mit der Sängerin Emily Armstrong.
Nach einem schweren Herzinfarkt im vergangenen Sommer hat Dennis Lyxzén mit seiner Band Vännäs Kasino ein neues Album am Start. Ingo Scheel hat mit ihm darüber gesprochen.
Mit seinen Comics über Musiker und andere heldenhafte Figuren gelingen dem Berliner Reinhard Kleist Künstlergeschichten abseits normaler Biografien. Mit VISIONS sprach er über “Low”, den zweiten und finalen Teil seiner David-Bowie-Reihe.
Kadavar und die Fantastischen Vier gemeinsam auf einem Album – das würden wohl die wenigsten Fans der Berliner Retrorocker für möglich halten. Es ist aber passiert.
Die britische Alternative-Rock-Band Boston Manor spielt am 19. November ihr bislang größtes Solokonzert auf dem europäischen Festland in der Kölner Essigfabrik.
Lichtgestalt Farin Urlaub lässt sich auf eine Zusammenarbeit mit Flake von Rammstein ein. Für Kat Ott ein Schlag in die Magengrube jener, die sich gegen systematischen Missbrauchs in der Musik- und Kulturbranche einsetzen.
Nach seiner monumentalen Dokumentation “Occupied City” wendet sich Regisseur Steve McQueen ein weiteres Mal dem Zweiten Weltkrieg zu. Diesmal wählt er das gefühlvolle Drama.
Einige Jahre lang wusste man bei Primal Scream nur eines – das nächste Album wird ganz anders klingen. Zeit also für ein Wiederhören der mittlerweile ein Dutzend Platten.