Mit “Rampen (apm: alien pop music)” legen die Einstürzenden Neubauten ihr neues Album vor, VISIONS-Autor Ingo Scheel sprach mit Blixa Bargeld über die Entstehung der Platte, die Unhörbarkeit von Musik und die Rückkehr zum Vinyl.
Basierend auf wahren Begebenheiten: “The Iron Claw” erzählt die tragische Geschichte der Wrestler-Familie Von Erich um das strenge Oberhaupt Fritz und seine vier Söhne und kitzelt aus Muskelprotz Zac Efron Oscar-Qualitäten heraus.
Für “My Favorite Bandshirt” erzählt Musa-Dagh-Gitarrist Aren Emirze die Geschichte hinter seinem Shirt von Prong – und warum Ted Parsons für ihn einer der innovativsten Schlagzeuger der 90er war.
In den acht Folgen dieses Neo-Noir-Krimis begeistert Colin Farrell als eleganter, polyglotter Privatdetektiv, der verzweifelt nach der verschwundenen Enkelin eines Hollywoodproduzenten sucht.
In seinem Langfilmdebüt mischt Dev Patel als rachelüsterner “Monkey Man” gekonnt indische Folklore, Comic-Motive und Martial-Arts-Action der schmutzigen Sorte.
Im neuen Teil aus dem Monsterverse müssen die Erzfeinde Godzilla und King Kong ihre Kräfte bündeln, um sich des Scar Kings zu erwehren.
Eine Collage von zwölf Gedanken, Anekdoten, Beobachtungen rund um die zwölf neuen Songs auf Kettcars neuem Album, die laut Sänger Marcus Wiebusch “vielleicht erstmals tatsächlich die Qualität besitzen, dass darunter kein Plattenfüller ist.”
Auf “Dead Rebellion” – dem neuen Album der kalifornischen Punk-Band Strung Out – kämpft Gründer Jason Cruz gegen nichts weniger an als den Verlust des Menschlichen an.
Ums Erwachsenwerden und all die Fallstricke auf dem Weg dorthin dreht sich diesen Monat fast alles bei “Milk & Honey”, unserer Indiepop-Kolumne. Ratschläge geben unter anderem Adrianne Lenker, Mina Richman und Thomas Dybdahl.
Am 27. März spielten Judas Priest vor einer mit 15.000 Menschen gefüllten Westfalenhalle die dritte von – vorerst – drei ausverkauften Deutschland-Shows.
Wenige Wochen vor den Abschiedsshows von NOFX schwelgt Fat Mike in Nostalgie. Wenn er sich nicht gerade an SM-Sessions in Hamburg oder an eine Silvesterparty mit Oasis erinnert, bringt er vor allem Deutschland viel Wertschätzung entgegen.
Seit heute ist Cannabis in Deutschland (unter bestimmten Vorgaben) legal. Zu diesem Anlass werfen wir einen Blick zurück in den Kräutergarten der Musikhistorie.