In “Tanz den Kommunismus” widmet sich Henryk Gericke der illegalen Punk-Sphäre der DDR und ihren Akteur:innen, die meist nur im Schlagschatten der staatlich legitimierten Bands existieren konnten. Wir sprachen mit dem Autor.
Das neue Sum-41-Album “Heaven :x: Hell” soll das letzte sein, nach einer finalen Welttournee löst sich die Pop-Punk-Band auf. Bandkopf Deryck Whibley über den Prozess, der zu der Entscheidung führte.
Jason Momoa gibt noch mal den Aquaman und muss sich diesmal mit dem „Lost Kingdom“ rumschlagen. Ab jetzt auch im Heimkino.
Die “Pulp Fiction”-Stars Uma Thurman und Samuel L. Jackson sind nach 30 Jahren wieder vereint in einem Film zu sehen. “The Kill Room” pendelt zwischen Komödie und Thriller.
Intelligente Science-Fiction mit „Wow!“-Effekt bietet “3 Body Problem”, die aufwändige Netflix-Adaption von Liu Cixins „Trisolaris“-Romantrilogie.
Die Mitglieder von Elbow reißen geschlossen die Altersgrenze von 50 Jahren – und reagieren darauf mit einem Album, das den Spaß in den Vordergrund und den Zustand der Welt hintenan stellt. Sänger Guy Garvey klärt auf.
In “Dream Scenario” taucht Nicolas Cage als öder Niemand in den Träumen der Menschen auf. Kristoffer Borgli macht daraus ein faszinierendes Gedankenspiel aus Drama und Satire.
Mit “Off” bricht Alligatoah mit selbstgesetzten Konventionen und widmet sein ganzes Album seiner Liebe zum Crossover. Von seiner musikalischen Sozialisation und erfüllten Lebensträumen berichtet er im Interview.
Wie bunt HipHop auch nach über 50 Jahren noch ist, zeigt “Beats & Rhymes” im März 2024 mit Künstlern wie Beans, Textor, Chuck Strangers, PA69 und Gerda.
Kat Ott berichtet in ihrer neuesten Kolumne von dem unschönen Konzept, welches sich Altersdiskriminierung schimpft – dem Prinzip, dass Frauen über 40 gesellschaftlich schnell als unattraktiv abgestempelt werden und in der Musikindustrie selten bis nie einen Platz zu finden scheinen.
An dieser Stelle findet ihr alle Label-Reports, die VISIONS durchgeführt hat. Innerhalb und außerhalb von Deutschland, bei klein und groß, bei Major-Angeschlossenen und Unabhängigen.
Am 15. März spielten Spidergawd eine rasante Show vor 400 Menschen im Karlsruher Substage.