Nicke Andersson und Schlagzeuger Robert Eriksson von The Hellacopters erklären Ulf Imwiehe, worin die hohe Kunst und die Macht des Rock’n’Roll liegen.
Auch wenn sich Mogwai seit jeher konkreten Inhalten verweigern: Dass sie das neue Album “The Bad Fire” nach dem schottischen Begriff für „Hölle“ benannt haben, ist kein Zufall. Oder doch?
Das vierte Trail-Of-Dead-Album soll Mut und Innovation miteinander verbinden und Rock-Fans mal wieder so richtig in Staunen versetzen. Die Idee ist gut, doch die Welt nicht unbedingt bereit. Aber dafür kann “Worlds Apart” am wenigsten.
Mit “LCD Soundsystem”, der ersten Platte seiner gleichnamigen Band, und seinem Label DFA Records macht James Murphy der Rockmusik Beine: Wenn die Leute tanzen, ist es gut.
Eine Pause ist erst vorüber, wenn sie jemand beendet – manche Dinge brauchen Zeit. Mathias Bloech, Philipp Koch, Marius Bornmann und die neue Bassistin Lola Schrode erklären, wie es zum überfälligen Comeback kam.
Das Rap-Trio “Kneecap” rettet die irische Sprache und beweist dabei enorme schauspielerische Qualitäten.
Das Werwolf-Virus als Bodyhorror. In seinem “Wolf Man” erzählt Leigh Whannell die alte Leier halbwegs neu: als Familiendrama.
Über den Jahreswechsel hat sich einiges in Sachen “Beats & Rhymes” angesammelt, weshalb wir das Jahr mit einer Doppelausgabe unserer Kolumne starten.
Der von Ben Stiller produzierte Thriller “Severance” geht in die zweite Runde – und bleibt “mind-boggling”.
Was macht es mit einem, heute Nachfahre von Überlebenden des Holocaust zu sein? Jesse Eisenberg liefert mit seiner zweiten Regiearbeit eine zarte Introspektion.
Grand Hotel van Cleef haben am 10. und 11. Januar zur vierten Auflage des Beach Motel van Cleef nach Sankt Peter-Ording eingeladen.
Kaum auszuhalten, was so politisch auf unserem Erdball passiert. Da freut man sich über etwas Eskapismus, wie ihn “Milk & Honey” bietet – diesen Monat mit einer Doppelausgabe.