In Zeiten sinkender Aufmerksamkeitsspannen entdecken immer mehr Bands die EP wieder für sich. In “Kurz & Klein” stellen wir einmal im Monat die besten Kleinformate vor – genreübergreifend.
Adam Angst haben nicht nur ihr neues Album “Twist” bei ihrer größten Headliner-Show im ausverkauften Kölner E-Werk gefeiert, sondern auch ihr zehnjähriges Jubiläum.
Am 5. April erscheint mit “All Quiet On The Eastern Esplanade” nach acht Jahren wieder ein neues Album von The Libertines. Zeit, einen Blick auf den (pop)historischen Kontext rund um die Band und den Badeort Margate zu werfen.
Das französische Pop-Duo Air hat im Berliner Theater des Westens am 3. März eine von drei ausverkauften Shows gespielt. Im Mittelpunkt dabei: das Meisterwerk “Moon Safari”.
2019 veröffentlichte Kim Gordon ihr Solodebüt “No Home Record”. Auf dem Nachfolger “The Collective” klingt sie ungebrochen aufregend. Ingo Scheel sprach mit ihr über die USA am Abgrund, Techniken des Songschreibens und Teamwork mit der Tochter.
Die kurzweilige Comedy-Serie “Die frei erfundenen Abenteuer von Dick Turpin” ist ganz auf ihren Hauptdarsteller Noel Fielding zugeschnitten.
Klinisch, kalt und auf ganz andere Art erbarmungslos. Dieser Holocaustfilm betritt künstlerisch neues Terrain.
Die Fortsetzung spendiert mehr Settings und mehr Charaktere, mehr Wurm und mehr Bumm. Das überlange Epos “Dune: Part Two” ist kurzweiliger und spannender als der erste Teil 2021.
Die Bandwerdung der Foo Fighters mit jedem einzelnen Wachstumsschmerz ist auch die Geschichte von elf Studioalben mit unterschiedlichen Stärken und Schwächen. Wir haben sie gelistet, frei nach dem Motto “The Best Of Foo”.
Manche Platten legt man immer wieder auf. In unserer Rubrik “Wiederhören” erzählt die VISIONS-Redaktion von ihnen – dieses Mal Florian Schneider von der Gravenhurst-EP “Black Holes In The Sand”.
Der nächste Frühling kommt bestimmt – mit den Alben aus unserer Kolumne “Milk & Honey” vielleicht noch ein bisschen früher. Dafür verantwortlich sind unter anderem Itasca, Loving und Mary Waterson.
Ab 1993 entwerfen Botch ein Genre mit, das man heute Mathcore nennt, nach zwei einflussreichen Alben lösen sie sich 2002 auf. Über 20 Jahre später geht die Band auf Reunion-Tour – Sänger Dave Verellen berichtet.