Mit ihrem vierten Album “I Got Heaven” verfolgen Mannequin Pussyy zwar weiter große Ziele, orientieren sich aber wieder mehr an ihrer punkigen Vergangenheit.
More than flashing lights and sound: Thrice beehren auf Jubiläumstour zu “The Artist In The Ambulance” nach Berlin und München auch Köln. Selten klang ein Nostalgiekonzert so zeitgemäß und fulminant.
Für Liam Gallagher ist klar: Wenn sich John Squire, der beste Gitarrist Großbritanniens, und er zu einem Duo zusammentun, entsteht – na klar – “die beste Platte seit ‘Revolver'”. Wir trafen die zwei zum Gespräch.
Mit einem Mashup aus der Musik der Beatles und den Raps von Jay-Z gelingt dem bis dahin weitgehend unbekannten Danger Mouse ein Meisterwerk des Sampling. “The Grey Album” wird zum Startpunkt einer Weltkarriere.
Matt Korvette hat reichlich Bedarf, wieder so zynisch auszukotzen, wie er das mit Pissed Jeans schon seit 20 Jahren macht. Auch wenn die Zeiten düster sind und die Welt immer dümmer wird – seine Band spielt so befreit auf wie noch nie.
Kerry King macht sich durch seine widersprüchlichen Aussagen unglaubwürdig. Vorfreude auf die Reunion der Thrash-Metal-Könige Slayer kommt so keine auf.
Der will nur spielen: “Good Boy” porträtiert die verstörende Beziehung zwischen einer jungen Frau, ihrem neuen Schwarm und dessen Haustier – einem Mann im Hundekostüm.
Der spanische Horrorfilm “Der Fluch des Kuckucks” bedient sich an germanischen Mythen. Danach überlegt man sich gründlich, mit wem man seine Wohnung tauscht.
Noomi Rapace gerät als Astronautin an Bord einer internationalen Raumstation in ein dramatisches Dilemma, das Raum und Zeit, Leben und Tod relativiert.
Für “My Favorite Bandshirt” erzählt Iedereen-Schlagzeuger Ron Huefnagels die Geschichte hinter seinem Shirt von Idles – und warum es ein guter Conversation-Starter ist.
Coogans Bluff sind die Gestaltwandler unter den Psychedelic-Rockbands. Ihre Alben changieren zwischen einem halben Dutzend Stilen, und auch die neue LP “Balada” ist wieder ein Füllhorn der Unberechenbarkeiten geworden.
Auftragsarbeiten fürs Theater, Kiffermusik oder apokalyptische Soundscapes – “Time & Space” präsentiert sich im Februar als musikalisches Abenteuerland.