Auf “Nur Liebe, immer” schwimmt Casper sich vom großen Konzept der Vorgänger frei und präsentiert ein lockeres Rap-Album mit Mixtape-Charakter. Im Interview spricht er über Nostalgie und das Erfüllen langgehegter Träume.
In unserer Rubrik “10 Songs mit…” stellen Musiker:innen zehn Songs zu einem Thema zusammen und erzählen, was diese ihnen bedeuten. Heute mit Kees Berkers und Erik Bandt von Yin Yin über Einflüsse des neuen Albums “Mount Matsu”.
Von der Konzeptkunst bis zum Dreampop, zu dem man prima die Wäsche zusammenlegen kann – Milk & Honey präsentiert sich im November vielfältig – von herausfordernd bis einschmeichelnd.
Corey Taylor hat am 20. November im ausverkauften Kölner Palladium eine Plauderstunde mit seinen Fans gehalten – den ein oder anderen Song gab es auch.
Die instrumentalen Post-Rocker Explosions In The Sky haben am 15. November in der Kölner Kantine ein Set voller Klassiker gespielt.
Vom 9.-12. November fand in Utrecht das mit etwa 6.000 Besucher:innen ausverkaufte Le Guess Who? Festival statt – ein Hotspot für musikalisch Aufgeschlossene.
Im Rahmen des Pitchfork Festivals spielen Sleater-Kinney eine karriereumspannende Show im Londoner Roundhouse.
Sieben Jahre Pause liegen zwischen ihrem vorigen Album und “God Games”. In Berlin sprechen sie über Kompositionen auf Hundert-Dollar-Keyboards, die Magie lebensbejahender Melodien und den Einfluss der Rolling Stones.
Wie jedes neue Album von The Hirsch Effekt bedeutet auch “Urian” eine Menge Provokation, Reibung und konkurrierende Wahrnehmung. Nach mehreren Konzeptalben über den Zustand der Welt ist auf “Urian” der Blick nach innen wichtiger denn je.
Das Synästhesie Festival ist eine feste Größe unter den Berliner Clubfestivals und überzeugt mit guter Kuration und geschickt getimten Spannungsbögen in drei Venues.
Von harmonischer Akrobatik bis zum akustischen Höllentrip – Time & Space präsentiert sich im November wieder als Anlaufstelle für alle, denen Musik nie zu proggy sein kann.
“Shitstorm” – ein Phänomen so unelegant wie der zugehörige Begriff. Und etwas, das man auch in der Musikwelt und gerade als Feminist:in nur allzu gut kennt. Kat Ott über Probleme und Lösungsansätze.