Catch ’em while you canDie Queens Of The Stone Age zeigen in Düsseldorf in zwei euphorischen Stunden, warum Dave Grohl recht hat: Es gibt derzeit keine bessere Live-Band als sie.
Nirvanas letztes Album “In Utero” feiert 30. Geburtstag. Wir haben mit Bassist Krist Novoselic darüber geredet – und widmen uns im Anschluss dem Musikjahr 1993 zwischen Indierock, Alternative und Metal.
Nach drei Coveralben nimmt sich Chan Marshall alias Cat Power der Neuinterpretation eines berühmten Konzerts von Bob Dylan an.
Wunderschöne Britpop-Songs zum Mitsingen und schnodderige Ansagen, um das Publikum aufzuziehen: Manchester-City-Edelfan Noel Gallagher war mit seinem neuen Album und einigen Oasis-Hits in Düsseldorf zu Gast.
Die Metal-Supergroup Empire State Bastard um (Live-)Mitglieder von Biffy Clyro und Superschlagzeuger Dave Lombardo hat den Privatclub in Kreuzberg zerlegt.
Musik für Zwischendurch – in Kurz & Klein stellen wir euch jeden Monat die besten Kleinformate und EPs vor. Im November 2023 mit Slothrust, den Sleaford Mods, Spiritbox, Geese und den Newcomerinnen von Hot Wax.
Den passenden Soundtrack für den aufziehenden Winter schnürt Michael Setzer in seiner Kolumne Grind & Growls. Mit dabei sind Autopsy, Marthe, Closet Witch, Rosa Faenskap und Gravesend
Hochmut kommt vor dem Fall? Ob das Cover von “Licensed To Ill” mit seiner Kehrseite eine Moral predigen soll, bleibt zwar offen, aber die Beastie Boys haben ihr Cover des legendären HipHop-Debüts 1986 jedenfalls ziemlich wörtlich genommen.
Nach den clublastigen Vormonaten widmet sich Beats & Rhymes im November ausschließlich der Black Music. Es gibt HipHop mit Earl Sweatshirt, Nura und Shabazz Palaces und Soul mit Joy Denalane und Sampha.
Citizen legen auf “Calling The Dogs” ihren Groll auf die Vergangenheit ab, üben sich in Selbstreflektion und lassen Veränderungen zu. Anstelle von traurigen Texten steht vor allem der Spaß in Form von tanzbaren Indierocksongs im Vordergrund.
Sieben Jahre nach ihrem letzten Berlin-Konzert sind Kula Shaker erneut im Heimathafen. Mit dabei haben sie einen Vorgeschmack auf ein neues Album – und alte Hits.
Für zwei ausverkaufte Konzerte besucht PJ Harvey Berlin. Die Show am 22. Oktober gleicht einer Andacht, das Publikum einer Gemeinde.