Für “My Favorite Bandshirt” stellt der Frontmann von Grade 2 das Shirt einer befreundeten Band vor – und dass es wirklich sein Lieblingsshirt ist, wissen auch alle Besucher:innen des Rebellion Festivals.
Ein spätes Debüt, Trauerarbeit mit Beats und Raps und eine hochtalentierte Newcomerin – die Beats & Rhymes im Mai sind so bunt wie das Leben dank Don Letts, Boombass, Echt!, Enny und Atmosphere.
Die Redaktion hat gewählt: Wir widmen uns den besten Platten der nun zurückliegenden Dekade. Im anschließenden Essay blickt Ingo Scheel auf die vergangenen zehn Jahre Rock zurück.
Die schwedische Krautpop-Supergroup Les Big Byrd spielte am 16. April ein intimes Konzert in der Pop Bar in Haldern.
Die Post-Hardcore-Band La Dispute hat am 26. April in der Kölner Live Music Hall ihren Album-Klassiker “Wildlife” vor 1.400 Menschen aufgeführt.
Im Gespräch zum neuen The-National-Album “First Two Pages Of Frankenstein” spricht Matt Berninger über seine Schreibblockade, die längste Beziehung seines Lebens und Wege, um dem bitteren Ende aus dem Weg zu gehen.
Mit pandemiebedingter Verspätung gehen La Dispute in Kürze auf “Wildlife”-Jubiläumstour. Jordan Dreyer blickt auf das Album zurück, das 2011 exklusiv in VISIONS erschien, heute noch aktuell ist und an dem er nur wenige Dinge ändern würde.
Wir nehmen das 25-jährige Jubiläum von Cargo Records in Wuppertal zum Anlass, die Entwicklung der hiesigen Musikvertriebe zu betrachten. Im Gespräch: Cargo-Chef Michael Schuster und Indigo-Mitbegründer Nikel Pallat.
“Ob die Songs von Smashing Pumpkins ebenso viele Bezüge zum christlichen Glauben aufweisen bleibt fraglich.” Für “By Its Cover” analysiert Kunsthistorikerin Julia Meyer-Brehm das Artwork von “Mellon Collie And The Infinite Sadness”.
Die deutsche Post-Hardcore-Band The Tidal Sleep verabschiedet sich mit einem lauten Konzert vor 180 Menschen im Münsteraner Triptychon. Mit dabei: besondere Überraschungsgäste.
Feine Sahne Fischfilet kehren nach fünf Jahren in neuer Formation mit “Alles glänzt” zurück und stehen mehr denn je im Fokus der Aufmerksamkeit. Einbußen in Sachen Euphorie mussten sie jedoch nicht verzeichnen.
Die kanadischen Post-Rock-Veteranen Godspeed You! Black Emperor haben am 17. April im Substage, Karlsruhe vor 750 Leuten gespielt – ein kammermusikalisches Kunstwerk.