PDF-Archiv und aktuelle Ausgabe
Willkommen bei VISIONS+. In unserem PDF-Archiv findest du als VISIONS+ Jahres-Abonnent*in alle Ausgaben in digitaler Form bis Ausgabe 196/07.2009 (Stand Februar 2024). Die aktuelle Ausgabe findest du hier.
Features
Zum Jahresausklang widmet sich Beats & Rhymes mal wieder schwerpunktmäßig HipHop, mit fantastischen Platten von Danny Brown, H31R oder Kevin Abstract.
Schon mal eine wütende Weihnachtskarte verschickt? Das “Renegades”-Cover von RATM hat zwar nur entfernt etwas mit postalischen Grüßen zu tun, ist aber von der Pop Art inspiriert und kopiert bewusst das Werk eines berühmten Künstlers.
Im Dezember gehen 24/7 Diva Heaven und Team Scheisse gemeinsam auf Deutschlandtour. Das Besondere: Der Zugang zu den Konzerten ist ausschließlich FLINTA*s vorbehalten.
Auf “Nur Liebe, immer” schwimmt Casper sich vom großen Konzept der Vorgänger frei und präsentiert ein lockeres Rap-Album mit Mixtape-Charakter. Im Interview spricht er über Nostalgie und das Erfüllen langgehegter Träume.
In unserer Rubrik “10 Songs mit…” stellen Musiker:innen zehn Songs zu einem Thema zusammen und erzählen, was diese ihnen bedeuten. Heute mit Kees Berkers und Erik Bandt von Yin Yin über Einflüsse des neuen Albums “Mount Matsu”.
Von der Konzeptkunst bis zum Dreampop, zu dem man prima die Wäsche zusammenlegen kann – Milk & Honey präsentiert sich im November vielfältig – von herausfordernd bis einschmeichelnd.
Corey Taylor hat am 20. November im ausverkauften Kölner Palladium eine Plauderstunde mit seinen Fans gehalten – den ein oder anderen Song gab es auch.
Die instrumentalen Post-Rocker Explosions In The Sky haben am 15. November in der Kölner Kantine ein Set voller Klassiker gespielt.
Vom 9.-12. November fand in Utrecht das mit etwa 6.000 Besucher:innen ausverkaufte Le Guess Who? Festival statt – ein Hotspot für musikalisch Aufgeschlossene.
Im Rahmen des Pitchfork Festivals spielen Sleater-Kinney eine karriereumspannende Show im Londoner Roundhouse.
Sieben Jahre Pause liegen zwischen ihrem vorigen Album und “God Games”. In Berlin sprechen sie über Kompositionen auf Hundert-Dollar-Keyboards, die Magie lebensbejahender Melodien und den Einfluss der Rolling Stones.
Wie jedes neue Album von The Hirsch Effekt bedeutet auch “Urian” eine Menge Provokation, Reibung und konkurrierende Wahrnehmung. Nach mehreren Konzeptalben über den Zustand der Welt ist auf “Urian” der Blick nach innen wichtiger denn je.