PDF-Archiv und aktuelle Ausgabe
Willkommen bei VISIONS+. In unserem PDF-Archiv findest du als VISIONS+ Jahres-Abonnent*in alle Ausgaben in digitaler Form bis Ausgabe 196/07.2009 (Stand Februar 2024). Die aktuelle Ausgabe findest du hier.
Features
Am 22. September spielte die arty Black-Metal-Band Liturgy im Berliner Cassiopeia. Drangsal war für uns dabei.
Die britischen Instrumental-Post-Rocker 65daysofstatic haben am 24. September im Knust ihr 2013er Album “Wild Light” in Gänze aufgeführt.
Für “My Favorite Bandshirt” erzählt Kvelertak-Gitarrist Vidar Landa die Geschichte hinter seinem Shirt von The Replacements und erklärt, warum er Bandshirts heute eher aus ästhetischen Gründen trägt.
Wie bewahrt man sich als Band über 20 Jahre den Wesenskern angesichts einer Geschichte, die personell mehr Fluss als Fels ist? Darüber sprachen wir im Interview mit John Baizley von Baroness.
Antworten auf die Frage, warum James Blakes neues Album ein Wechselbad der Gefühle ist und Wacken im Schlamm nicht erstrebenswert ist, gibt im September Daniel Thomas in seiner Kolumne Milk & Honey.
Seit knapp zehn Jahren ist das Angst macht keinen Lärm ein Pflichttermin für Punk-Fans, so auch die erneut ausverkaufte und erste Ausgabe seit 2019, die am 16. September stattfand.
Sparta haben im Bahnhof Pauli in Hamburg ihr Debütalbum “Wiretap Scars” in Gänze gespielt – ohne dabei zu viele Worte zu verlieren.
Für “My Favorite Bandshirt” erzählt C.O.F.F.I.N-Sänger Ben Portnoy die Geschichte hinter seinem Shirt von der Warumpi Band und erklärt warum das Shirt direkt beim ersten Tragen ein Loch bekommen hat.
Vor einer selbstverständlich ausverkauften Halle Münsterland präsentierten Die Ärzte eine spannende, weil unberechenbare Setlist am vergangenen Montag.
Zwischen Minimalismus und maximalem Noise bewegen sich die Alben, die Carsten Sandkämper in diesem Monat in seiner Kolumne Time & Space vorstellt – mit Sprain, Arnold Dreyblatt, Jonathan Wilson und Public Service Broadcasting.
Kat Ott berichtet, warum FLINTA*-only-Veranstaltungen so dringend nötig sind und vor allem, warum cis-Männer bei der momentanen gesellschaftlichen Lage kein Recht haben, sich über diese zu beschweren.
Mit “Endling” konsolidieren sich Kvelertak nach dem internen Umbau, dennoch fühlt es sich fast wie ein Neustart an. Stilistisch erweitern die Norweger das Spektrum, inhaltlich widmen sie sich verschütteten Sagen.