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The Who – Karriereende (un)dank Tinnitus?

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Nachdem The Who zuletzt beim amerikanischen Superbowl einen umjubelten Auftritt mit einem 12-minütigen Medley ihrer größten Hits gespielt hatten, bemerkte Townshend die Tinnitus-Symptome wieder stärker als in den Jahren zuvor. Dem Rolling Stone sagte der Gitarrist ‘Wenn mein Gehör ein Problem wird, dann verschieben wir keine Show -– dann sind wir am Ende, da sehe ich keinen anderen Weg!’

Schon 1975 hatte der Gitarrist der Rockband Probleme mit seinem Gehör bekommen, was der Band massive Toureinschränkungen aufbrummte. Kein Wunder, waren doch Townshend und sein Bassist John Entwistle schon früh Meister darin, die Sponsorenverträge mit Verstärkerfirmen wie Marshall und HiWatt dazu auszunutzen, sich gegenseitig an Größe, Volumen und Wattzahl zu überbieten.

Um die Ernsthaftigkeit seiner Worte zu unterstreichen, cancelten The Who denn auch gleich eine Reihe geplanter Tourdates sowie Festivalauftritte beim New Orleans Jazz Festival und dem Coachella Festival. Bisher unberührt bleibt dagegen der Gig am 30. März in der Londoner Royal Albert Hall zur Charity-Veranstaltung ‘Teenage Cancer Trust’, bei dem The Who planen, ihre Rockoper ‘Quadrophenia’ in voller Länger aufzuführen.

Die The-Who-Performance beim Superbowl gibt es in voller Länge auf YouTube. Oder hier:

Deftones – Neuer Song für Umme

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Long Time No Hear, Deftones! Nu ist aber gut mit Warten und Hoffen. Das als ‘Diamond Eyes’ angekündigte Nachfolge-Album zu dem durchwachsenen ‘Saturday Night Wrist’ nimmt weiter Formen an. Nun sogar wie versprochen mit einem Vorab-Track, der zum freien Download seit heute morgen hier auf Downloads wartet. Als Gegenleistung ist wie immer die E-Mail-Adresse erbeten.

Die Fan-Stimmen im Netz reichen bisher von ‘Pretty bad ass!’ über ‘Flawless victory!!!’ bis hin zu ‘Bei 0:56 hab ich mir in die Hose gemacht…’

Macht euch am besten selbst ein Bild. Das zugehörige YouTube-Video zum Probehören ist natürlich auch schon online:

Portugal. The Man – Projekt "American Ghetto"

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Die Ankündigung einer gleichberechtigten Publikation hatte die Band im vergangenen Monat bereits vorausgeschickt, weder Presse noch Radiostationen sollten mit der neuen Platte bevorzugt werden. Ein Album, das ausschließlich den Fans gewidmet ist, soll der ‘Satanic Satanist’-Nachfolger werden. Vor den whats, hows, why und whens darüber, schließen Portugal. The Man jedoch zunächst mit ihrem aktuellen Album ab:

‘'The Satanic Satanist' entstand auf eine für uns sehr spezielle Weise. Es war eine immense Lernerfahrung. Es ging darum, ein Verständnis dafür zu finden, wo unsere Songwriting-Stärken und Schwächen liegen und zu versuchen, uns ins jeder dieser Richtungen zu entwickeln’ schreibt Frontmann John Gourley.

Erscheinen soll ‘American Ghetto’ bereits am 2. März, für Fans und Presse gleichermaßen. Gourley hingegen kann es damit gar nicht schnell genug gehen: ‘Wir hatten diverse Gespräche darüber, was dieses Album ist, was es sein sollte und wie wir es veröffentlichen. Das hat offensichtlich eine Zeit lang gedauert und ist auch der Gründ dafür, warum ich erst jetzt diesen Eintrag verfasse. Diese Platte ist mir sehr wichtig. Sie ist sehr persönlich und ein Teil dieser Band. Es ist ein Teil unserer Entwicklung und ein Teil der Zukunft. Es ist etwas, von dem ich sehr stark fühle, dass es etwas für euch alle ist. Etwas für die Menschen, die diese Band unterstützt haben. Wir haben hart gearbeitet und Geld gespart, um dieses Album selbst zu finanzieren; etwas, dass wir ohne euch nicht geschafft hätten.’

Einen ersten Vorgeschmack hinterlassen Portugal. The Man dann aber doch noch auf ihrer Homepage – den Song ‘The Dead Dog’ als Gratisdownload:

Nothington – C'mon, Punk!

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Trademark-Poker: Man werfe Hot Water Music, American Steel, Leatherface, Samiam und ein Bisser'l Social Distortion in den Wunschband-Mixer und das Ergebnis könnte Nothington lauten. So ungefähr muss man sich die Band vorstellen, die 2009 ihr zweites Album ‘Roads, Bridges And Ruines’ auf BYO Records/Cargo veröffentlicht hat.

2006 entstanden aus den zwei Tsunami Bomb-Mitgliedern Jay Northington und Gabe Lindemann, sowie Chris Matulich (Enemy You) und Mike Hicks (Time Spent Driving) hatte man ein Line-Up beeinander, das noch im selben Jahr die erste Veröffentlichung von sich hören ließ.

2007 folgte das Album ‘All In’, ebenfalls via BYO, und im letzten Jahr dann das erwähnte ‘Roads, Bridges And Ruines’, das den Street-Punk-Drive der ersten Stunde zugunsten prägnanter formulierter HWM-Ecken und Kanten zurückschraubt. Das klingt auf Platte sehr gut und live wahrscheinlich erst recht – folgendes Videos könnte erste Anhaltspunkte liefern:

Nothington – ‘The Bottom Line’

Wer seine neue Lieblingsband dahinter erahnt, bekommt im März die Gelegenheit, Nothington auf ihre Livetauglichkeit zu überprüfen. Und das genau hier:

Nothington
04.03.2010 Wiener Neustadt – Triebwerk
09.03.2010 Graz – Music House
10.03.2010 Aulendorf – Irreal
11.03.2010 Nürnberg – Kunstverein
12.03.2010 Regensburg – W1
13.03.2010 Dresden – Chemiefabrik

CoCoRosie – Graue Seen, blumige Aussichten

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Denn CoCoRosie sind mittlerweile zum Trio angewachsen. Die Schwestern Bianca ‘Coco’ und Sierra ‘Rosie’ Casady haben seit Bandgründung 2003 Platz für einen dritten Musiker geschaffen: Gael Rakotondrabe, seines Zeichens Jazz-Pianist aus Frankreich, wurde als festes Bandmitglied etabliert, nachdem er bereits über Jahre als Live-Musiker gesichtet wurde.

Hauptaugenmerk für den Nachfolger des 2007 erschienenen ‘The Adventures Of Ghosthorse And Stillborn’ soll laut Band sein, dass ‘wir den Unterschied zwischen unseren beiden Gesangsstilen weiter forciert und genau diesen Kontrast dann spielerisch eingesetzt haben, um damit eine äußere und innere Weltsicht aufzuzeigen.’

Zeugnis von diesem (wie immer) künstlerisch anmutenden Ansatz wird das am 30. April erscheinende ‘Grey Oceans’ ablegen, das via Souterrrain Transmissions in die Läden kommt. Das vierte CoCoRoise-Album wurde in Paris, Buenos Aires, Berlin, New York und Melbourne aufgenommen – abgemischt wurde es von Greg Calbi in New York und Melbourne. Live kann man sich die neuen Songs an dem einzigen bislang bestätigten Konzerttermin vortragen lassen:

CoCoRosie
18.05. Berlin – Admiralspalast

Newsflash

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+++ Wer bereits Karten für die kommenden Konzerte von Mumford & Sons hat, der muss sich auf einen Umzug gefasst machen, denn die Shows wurden allesamt in größere Venues verliegt. Die aktualisierten Daten anbei.

VISIONS empfiehlt:
Mumford & Sons
14.04.2010 Köln – E-Werk
15.04.2010 Berlin – Astra
16.04.2010 München – Backstage
18.04.2010 Hamburg – Docks

+++ Als ‘Passion Pit's Summertime Radio Remix’ verschenken die Shout Out Louds ihren aktuellen Dauerrotierer ‘Fall Hard’. Im Original erscheint jener an diesem Freitag auf ‘Work’. Die passende Untermalung außerdem für unsere Coverstory der neuen VISIONS Nr. 204, die ab Mittwoch im Handel erhältlich ist. Zudem sehen sich die Schweden ähnlichen Problemen wie ihre oben genannten Kollegen ausgesetzt. So wurde nämlich das Köln-Konzert am 30. März aus dem Bürgerhaus Stollwerk in die Live Music Hall verlegt. Die Live-Termine in der Übersicht:
Shout Out Louds
23.03.2010 Rostock – MAU-Club
24.03.2010 Hamburg – Uebel & Gefährlich
25.03.2010 Berlin – Astra
26.03.2010 Dresden – Reithalle
27.03.2010 München – Backstage
29.03.2010 Frankfurt – Mousonturm
30.03.2010 Köln – Live Music Hall
31.03.2010 Stuttgart – Wagenhalle

+++ Da ihre Streitigkeiten ja bekanntermaßen nur ein Missverständnis waren und von der Öffentlichkeit künstlich ausgeblasen wurden, plädiert Pete Wentz für Folgendes: ‘Wir brauchen eine Sarkasmus-Schriftart für Twitter. Dann kann man darin schreiben und die Leute denken 'Oh, er ist gerade sarkastisch'. Wir brauchen wirklich eine Schriftart dafür.’ Schwierigkeiten sieht der Fall Out Boy-Bassist zudem an dieser Stelle: ‘Ich denke, das wirkliche Problem ist, dass wir den Leuten keine genaue Zeitangabe gegeben haben, wann wir zurückkommen oder ob wir zurückkommen. Andererseits aber auch nicht, dass wir nicht zurückkehren. Und ich denke, das ist schwierig für die Leute, das in ihren Kopf zu kriegen. Ich sehe, wie sich all diese Bands eine Auszeit nehmen und sich niemand wundert, ob Coldplay sich getrennt haben, wenn sie sich gerade zwischen zwei Alben befinden.’ Zumindest über das können wir akut Auskunft geben.

+++ ‘Die Leute haben uns danach gefragt, aber die Gerüchte stimmen nicht, dass wir in Europa einige Shows mit den Deftones und Thrice spielen. Es wäre eine abgefahrene Tour, aber wir wissen nicht, wo die [Info] herkam’ stellen Gallows klar, bevor hier ähnliche Vermutungen Wellen schlagen. Erklären könnte man das Aufkommen der Gerüchte vielleicht mit der Absage ihrer eigentlichen Tour, die die Briten im vergangenen Monat verlauten ließen.

+++ Nachdem sich Bassist Mike Starr für die VH1-Show ‘Celebrity Rehab with Dr. Drew’ beim Entzug filmen ließ, spricht sich Alice In Chains-Kollege Jerry Cantrell in einem Interview gegen die öffentliche Ausbeutung aus: ‘Diese spezielle Show ist ein Hohn und eine Schande, Leute in solche wirklich verletzbaren Situationen zu bringen und daraus Unterhaltung zu machen. Mich widert das an. Es ist nichts, was ich unterstütze. Ich unterstütze Mike vollkommen und ich unterstütze seine Bemühungen clean zu werden und jemand zu bleiben, um den die Band und ich uns ehrlich kümmern. Er ist unser Freund und wir wünschen ihm das Beste. Aber die Show ist wirklich nicht cool.’

+++ Einen Personalwechsel haben The Twilight Sad zu verzeichnen, kurz: Craig Orzel raus, Johnny Docherty rein. Frontmann James Alexander Graham hat dafür eine logische Begründung parat: ‘Er ist ein Freund und die offensichtliche Wahl, weil er ein großartiger Gitarrist/Bassist ist.’ Dazu noch der Standard-Spruch und fertig ist das offizielle Statement: ‘Wir denken, dass er der Band helfen wird, ein neues Level zu erreichen und freuen uns auf die Zukunft’.

+++ Ihr komplettes Album hatten sie bereits bei MySpace gestreamt, bevor ‘The Constant’ am 12. Februar auch offiziell erschien. Jetzt legen Story Of The Year mit dem Video zu ‘I'm Alive’ noch eins drauf.

+++ Ob es daran liegt, dass sein Bruder ebenfalls als Gast geladen ist? Ziemlich sicher sogar. Liam Gallagher hat ein Angebot von The Who ausgeschlagen, zusammen bei einer Benefiz-Veranstaltung des 'Teenager Cancer Trust' aufzutreten. Falls er es sich allerdings doch noch anders überlegen sollte, stünden alle Türen offen, versichert Roger Daltrey.

+++ Vor dem europäischen Kontinent drückt er sich konzerttechnisch auch weiterhin, in den USA hat sich Rob Zombie jetzt für die ‘Gruesome Twosome Tour’ die denkbar kompatibelste Unterstützung geholt. Zusammen mit Alice Cooper wird der nebenberufliche Regisseur eine Reihe von Shows bestreiten. ‘Der Traum oder Albtraum wird wahr! Ich und der Coop sprechen schon seit 15 Jahren darüber, zusammen zu touren und endlich ist der Moment gekommen. Das wird ohne Zweifel 'spooktacular'’ kommentiert Zombie. Der ‘Poison’-Sänger dazu: ‘Ich freue mich auf diese Konzerte mit Rob. Es ist wie 'Dracula vs. Frankenstein', wir sind die klassischen Monster dieser Generation.’

+++ Wie immer gilt für Veranstaltungen dieser Art: First come, first serve – und sichert sich dementsprechend einen Platz im Berliner Ramones-Museum, denn da spielen morgen The Ettes ein kostenloses Akustik-Set. Das gleiche Prinzip greift auch am Donnerstag, wenn Ken dort aufschlagen.

+++ ‘Im Vorfeld nicht zuviel erzählen‘ ist auch weiterhin die Devise, an die sich Franz Ferdinand für ihr viertes Album halten wollen. Wenn sie schon nicht darüber reden, dann wenigstens über Artverwandtes wie die Zusammenarbeit mit Schauspielerin Marion Cotillard. Für die Aufnahmen zum Song ‘The Eyes Of Mars’, der einer Dior-Modekampagne als Soundtrack dient, stießen laut Alex Kapranos zwei Welten aufeinander: ‘Mit ihr zu arbeiten war komplett anders als alles, was ich je zuvor macht habe. Wirklich erfrischend, sie wollte es unbedingt lernen. Typen in Indie-Bands hingegen sind das Faulste, was du jemals im Leben getroffen hast. Sie sagen 'Oh, müssen wir das noch ein viertes Mal durchgehen?'’

The New Pronographers – Kommen in Häppchen

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‘Together’ soll es heißen und am 5. April über Matador Records erscheinen: das neue Album des kanadischen Indienerd-Haufens der New Pornographers. Wie heutzutage so üblich, gibt sich ihr Label im Vorfeld großzügig und verschenkt mit ‘Your Hands (Together)’ hier einen Vorboten des nunmehr vierten Albums der Band um Oberporno Carl Newman.

Eine Tracklist des Nachfolgers zum prächtigen Challengers gibt es darüber hinaus natürlich ebenso:

01. ‘Moves’
02. ‘The Crash Years’
03. ‘Your Hands (Together)’
04. ‘Silver Jenny Dollar’
05. ‘Sweet Talk, Sweet Talk’
06. ‘My Shepherd’
07. ‘If You Can't See My Mirrors’
08. ‘Up In The Dark’
09. ‘Valkyrie In The Roller Disco’
10. ‘A Bite Out Of My Bed’
11. ‘Daughters Of Sorrow’
12. ‘We End Up Together’

Caribou – Video zu "Odessa"

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Wie schon im Januar berichtet, möchte sich Snaith mit ‘Swim’ vom chaotisch-psychedelischen 60'-Sounds verabschieden. ‘Odessa’ ist das erste Produkt dieser Neuorientierung und lässt auf mehr hoffen. Das komplette Album steht ab dem 19.April 2010 zur eigenen Meinungsbildung bereit.

Eine konkrete Storyline ist im just veröffentlichten Video nicht wirklich zu erkennen – könnten es vielleicht unheimliche Kindheitserinnerungen in frostiger Landschaft oder ein Roadtrip in Anlehnung an ‘Into The Wild’ sein?!

Das Video lässt auf jeden Fall viel Platz zur Interpretation. Viel Spaß dabei:

Video: Caribou – ‘Odessa’

An drei Terminen sind Caribou auch live in Deutschland zu erleben.

Caribou – Live
27.04.2010 München – Feierwerk
28.04.2010 Berlin – Berghain/Panorambar
29.04.2010 Hamburg – Prinzenbar

VISIONS Nr. 204 – Ab Mittwoch erhältlich!

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TITELSTORY: SHOUT OUT LOUDS

So ungern sie das hören: Die Shout Out Louds sind nach dem Rückzug der Cardigans Schwedens beste Popband. Dabei ist ihr drittes Album das erste, das sie außerhalb ihrer Heimat aufgenommen haben – mit einem Produzenten, der sich vor allem mit US-Indie auskennt und den sie anfangs überhaupt nicht verstanden. Trotzdem ist Work ihre beste Platte geworden, gerade weil sich die Band während der Entstehung immer wieder darüber klar werden musste, was sie überhaupt will.


Jetzt in VISIONS Nr. 204 blättern:


Alkaline Trio

AlkalineTrio Mit ‘This Addiction’ gehen Alkaline Trio in vielerlei Hinsicht zurück zu den Wurzeln: Sie haben es in ihrer alten Heimat Chicago aufgenommen, mit dem Produzenten ihrer ersten Alben – und bringen es auf einem kleinen Label heraus. Auf ihrem eigenen Label.

Blood Red Shoes

Blood Red Shoes Schnell, laut und ansteckend wie Juckpulver: ‘Box Of Secrets’ war vor drei Jahren das Album mit den Teenage-Hormonen und den bratzigen Gitarren, das sein Glück im Minimal-Songwriting fand. Für ihre neue Platte sieht das dynamische Duo nur wenig Entwicklungsbedarf.

Massive Attack

Massive Attack Fast zwei Jahrzehnte nach Massive Attacks erster Single Daydreaming erscheint das fünfte Studioalbum der TripHop-Pioniere. Heligoland bietet zwei spannende Seiten an: Es ist eine Rückkehr zu den Urwerten des Bristol Sounds und ein Aufbruch in neue, natürliche Gefilde.

Black Rebel Motorcycle Club

BRMC Zehn Jahre und sechs Alben sind ins Land gezogen. Immer noch sind die Bluesrocker aus San Francisco, jetzt Los Angeles die vielleicht coolsten Typen, die gegenwärtig auf der Bühne stehen. So stoisch, wie sich Black Rebel Motorcycle Club verweigern, sollte man sie mit der Ehrenurkunde in Zeitlosigkeit auszeichnen.

Außerdem:

Lostprophets | Band Of Skulls | Karnivool | Tubelord | Broken Bells | Bloodlights | Gavin Portland | Liars | Priestess | Ken | Shearwater | Two Door Cinema Club | Rocky Votolato | Botanica | Sivert Hoyem | The Soft Pack | Brian Jonestown Massacre | Silver Mt. Zion | Die Sterne

Exklusiv für Abonnenten:

Hype!

+++ DVD: ‘HYPE!’ – ‘Von den ersten Wurzeln in Seattle bis hin zum Multimilliondollar-Hype – Regisseur Doug Pray und Produzent Steve Helvey zeigen auf detaillierte Weise das Aufkeimen eines lokalen Sounds, der sich in die Spitze der Mainstream-Musik katapultiert und die Musik und die Popkultur bis heute beeinflusst hat. […]

Mit Auftritten von Soundgarden, Pearl Jam, Nirvana, Mudhoney, The Young Fresh Fellows, The Fast-Backs, Seaweed, 7 Year Bitch, The Posies, The Gits, Flop, Gas Huffer, Supersuckers, Love Battery, The Mono Men, Melvins, Blood circus, Coffin Break, Dead Moon, Hammerbox, Some Velvet Sidewalk, Zipgun & Crackerbash.’

+++ VISIONS Download-Compilation Vol.3
+++ CD/Vinyl-Gutschein (Sammelcoupon)
+++ 1/2 Eintritt auf VISIONS-Partys

VISIONS Nr. 204 im Forum diskutieren!

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